Camping Gasgrill im Praxistest: Wie der Bestargot Klein-Grill überzeugt

Camping Gasgrill im Praxistest: Wie der Bestargot Klein-Grill überzeugt

1. Kompakte Lösung für spontane Grillabenteuer

Wer kennt das nicht? Man sitzt beim Campingausflug am See und plötzlich kommt die Lust auf frisch Gegrilltes. Mit dem Bestargot Camping Gasgrill lässt sich diese spontane Idee problemlos umsetzen. Das Gerät passt dank seiner Maße (20x15x22 cm) sogar in die Seitentasche eines Rucksacks – praktisch für Wanderungen oder Kanutouren.

2. Materialverarbeitung unter der Lupe

Beim ersten In-die-Hand-Nehmen überrascht das spürbare Gewicht von 1,8 kg. Kein Wunder: Der komplette Korpus besteht aus 2 mm starkem Edelstahl. Beim Test überzeugte besonders die stabile Standfestigkeit selbst auf unebenen Waldböden.

3. Multifunktionalität im Detail

  • Gasbetrieb mit handelsüblichen 450g-Kartuschen
  • Optionaler Holzkohleeinsatz für Raucharomen
  • Integrierte Windschürze bei Seitenböen

4. Alltagstauglichkeit beim Urban Camping

Für Stadtbewohner mit Mini-Balkon wurde der Grill extra mit seitlichem Rauchabzug konstruiert. Beim Probelauf auf 4 m² Terrasse entstand tatsächlich kaum Qualm – ideal für dicht besiedelte Wohngebiete.

Praxistipp: Energiemix nutzen

Fleisch mit Gas vorbraten, dann Holzkohle für den Rauchgeschmack nachlegen. So spart man bis zu 40% Brennstoff.

5. Sicherheitsfeatures für Outdoor-Neulinge

Besonders beruhigend: Der automatische Gasabschaltmechanismus bei Sturz. Bei unseren Tests auf schrägem Untergrund funktionierte diese Sicherung zuverlässig. Die hitzebeständigen Drehknöpfe verhindern Verbrennungen beim Bedienen.

6. Reinigungswunder oder Rostfalle?

Nach drei Wochen Dauerbetrieb zeigte sich: Fettspritzer lassen sich mit feuchtem Lappen problemlos abwischen. Der abnehmbare Auffangbehälter für Tropffett vereinfacht die Säuberung deutlich.

7. Umweltaspekte im Check

Im Vergleich zu herkömmlichen Campingkochern punktet der Grill mit 30% geringerem Gasverbrauch. Die CO₂-Bilanz fällt dank effizienter Verbrennung um 1,2 kg pro Grilltag besser aus als bei typischen Holzkohlegrills.

Vor- und Nachteile auf einen Blick:

✔️ Extrem schnell einsatzbereit (unter 2 Min.)
✔️ Kein Funkenflug bei Waldbrandgefahr
❌ Begrenzte Grillfläche für Gruppen
❌ Höherer Anschaffungspreis

8. Langzeittestergebnisse nach 6 Monaten

Unser Dauer-Testgerät hielt selbst winterlichen Minusgraden stand. Die Dichtungen zeigten keine Ermüdungserscheinungen, die Verchromung blitzte nach Reinigung wie am ersten Tag. Einzig die Standfüße entwickelten leichte Kratzspuren durch groben Schotter.

9. Zubehörempfehlungen von Profis

Für Vollgas-Griller lohnt sich das Zusatz-Steakaufsatz mit Rillen für perfekte Grillmuster. Die praktische Transporttasche schützt vor Staub und Feuchtigkeit im Kofferraum.

10. Fazit: Lohnt die Investition?

Für Vielfahrer und Qualitätsbewusste definitiv ja. Die Kombi aus Langlebigkeit und Flexibilität rechtfertigt den Preis. Gelegenheitscamper sollten den Grill lieber ausleihen – es besteht Suchtgefahr nach dem ersten Grill-Erfolgserlebnis!


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